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Das bedeute die Saisonvorbereitung beginnt ab

Montag, 28.07.2008

TTC erklärt Verzicht zur Aufstiegs-Relegation

Die erste Mannschaft des TTC wird am Samstag ihr zweites Relegationsspiel zum Aufstieg in die Landesliga nicht mehr bestreiten und scheidet somit freiwillig aus der Relegation aus.

Nach der verkorksten Saison mit dem verspielten direkten Aufstieg und der bitteren Niederlage im Finale um den Westdeutschen Mannschaftspokal hat sich das Team um Falko Gembruch zu diesem Schritt entschlossen.

BL-Relegation zum Aufstieg in die Landesliga
BSV Ostbevern - TTC Rünthe 1 3:9

Ohne Probleme nahm der TTC die erste Hürde in der Relegation um den Aufstieg in die Landesliga, obwohl er seine Nr. 2 Marco Gunia ersetzen musste (für ihn sprang Andree Le aus der „Zweiten" ein).

In der neutralen Halle des TuS Altenberge startete Rünthe mit einem 2:1 aus den Doppel, denn nur Höing/Le gaben ihre Partie ab.
Dann ließ Höing in seinem spannenden Einzel trotz 2:0-Satzführung (11:4, 11:7, 9:11, 6:11, 7:11) den Ausgleich zu, doch Gembruch, Knappe und Quander sorgten wieder für den 5:2 Vorsprung.

Westdeutsche Pokalmeisterschaften
Nur einen Tag nach der bitteren Niederlage am letzten Meisterschafts-Spieltag und dem damit verpassten Aufstieg in die Landesliga trat die Pokalsauswahl des TTC mit Gembruch, Gunia und Höing in Münster bei den Westdeutschen Pokalmeisterschaften an.

Auch hier scheiterte der Titelverteidiger auf der Zielgeraden und besiegelte damit das aus sportlicher Sicht schwärzeste Wochenende der ersten Mannschaft.

Zunächst musste sich der TTC für das Halbfinale qualifizieren, denn an der Endrunde nahm aus den 5 Bezirken jeweils eine Mannschaft teil.

Bezirksliga 2
TTC Gahmen - Rünthe 1 9:7

Tragischer hätte die Saison für den TTC nicht enden können, denn im Kampf um den letzten direkten Aufstiegsplatz konnte die Truppe um Falko Gembruch den Patzer von Selm (2:9 Niederlage in Datteln) nicht nutzen, denn die absolut unerwartete Niederlage von Selm hätte Rünthe bereits bei einem Punkt durch ein Unentschieden den Aufstieg gesichert.

Gleich nach den Doppeln hatte Gahmen die Nase mit 2:1 vorn, doch das obere Paarkreuz mit Gembruch (3:2) und Gunia (3:1) könnte für den Führungswechsel zum 3:2 sorgen.